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DIE SONNENSTRAHLUNG

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BEEINFLUSSEN DIE ZYKLISCH AUFTRETENDEN SONNENFLECKEN UNSER KLIMA?

Die Strahlung der Sonne erwärmt Luft, Wasser und die Erde. Damit werden auch Verdunstungsvorgänge in Gang gesetzt, die das ganze Wettergeschehen antreiben. Somit beeinflusst die Stärke der Sonneneinstrahlung das Klima.

Art und Dauer der speziellen Sonnenaktivitäten, aber auch die Schwankungen der Sonneneinstrahlung auf die Erde durch periodische Schwankungen der Erdbewegung sind Untersuchungsgegenstand zum Einfluss der Sonne auf unser Klima.

Die Sonne leuchtet nicht immer gleich. In einem 11-jährigen Zyklus überziehen dunkle, kühle Flecken (Sonnenflecken) das Antlitz unseres Zentralgestirns. Jedoch führen mehr Sonnenflecken an der Oberfläche der Sonne nicht zur Verringerung, sondern im Gegenteil zur Erhöhung der Gesamtstrahlung der Sonne. Denn parallel zu den dunklen Flecken zeigen sich auch mehr helle Fackelgebiete.

Durch die Erfindung des Fernrohrs 1610 wurde es möglich, die Sonne genauer zu betrachten. Die Beobachtungen der letzten 400 Jahre legen einen Einfluss der solaren Aktivität auf unser Klima nahe. So wird z. B. angenommen, dass die äußerst geringe Sonnenaktivität in der Zeit von 1645 bis 1715 eine wichtige Ursache für die damalige »Kleine Eiszeit« gewesen sein könnte. 

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Dienstag, 21. Oktober 2025